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Dürr bietet individuelles Trainingsangebot für seine Applikationstechnik

Maschinen sind nur so gut wie die Menschen, die sie entwickeln und bedienen. Als Hersteller von Lackieranlagen und Maschinen hört der Service von Dürr daher nicht bei der Inbetriebnahme und Übergabe der produktionsfähigen Anlage auf. Mit kundenspezifischen Trainingsangeboten soll die Performance des eingesetzten Equipments und die Qualität des Endprodukts erhöht werden. Im Trainingscenter auf dem Campus in Bietigheim-Bissingen werden die Schulungsangebote individuell geplant und durchgeführt – nicht selten auch vor Ort im Kundenwerk.

980 Teilnehmende, geschult von 13 Trainerinnen und Trainern in insgesamt 400 Kursen, innerhalb von nur einem Jahr. Eine stolze Bilanz. Dass das Trainingscenter von Dürr regelmäßig zur Schulung der komplexen Applikationstechnik frequentiert wird, kommt nicht von ungefähr. Denn: Der Verkauf einer Roboterstation umfasst in der Regel nicht nur das Equipment an sich, das entsprechende Know-how wird in individuellen Trainingseinheit quasi direkt mitgeliefert – von Bedienung über Instandhaltung bis zu Roboter-Programmierung. Je nach Komplexität und abhängig davon, ob es sich um ein Greenfield- oder ein Brownfield-Projekt handelt, variiert die Schulungsdauer sehr stark und kann zwischen zwei und manchmal bis zu 20 Wochen betragen. Hierbei hat sich ein zweiteiliges Trainingskonzept bewährt: Der erste umfangreichere Teil des Trainings wird bei Dürr im Trainingscenter in Bietigheim-Bissingen durchgeführt, der zweite direkt an der Anlage des Kunden vor Ort.

Reale Bedingungen im individuellen Trainings-Setting Zerlegen, warten und montieren. Die meisten Arbeitsschritte lassen sich nicht während der laufenden Produktion mit der erforderlichen Detailtiefe antrainieren, weswegen es notwendig ist, gesondert und unter produktionsnahen Bedingungen die Schritte zu erlernen und erproben. Hierbei ist nicht nur das technische Know-how der Trainerinnen und Trainer gefragt. Dahinter verbirgt sich ein ebenso hoher organisatorischer Aufwand. In vielen Koordinationsgesprächen mit unterschiedlichen Fachbereichen, wie Planung, Instandhaltung oder Produktion wird gemäß des Kundenbedarfs geklärt, welche Schulungsumfänge für welche Zielgruppe erarbeitet werden.

Dafür ist es wichtig zu wissen, welche Tätigkeiten die Mitarbeiter des Kunden jeweils an der Produktionsanlage ausführen dürfen, damit sie eine individuelle und dem Tätigkeitsprofil entsprechende Qualifizierung erhalten. Anhand dieser Informationen lassen sich Trainerinnen und Trainer, Themen, Technologie und Termine den jeweiligen Gruppen zuordnen. Es kann vorkommen, dass ein Trainingskurs von gleich mehreren Trainerinnen und Trainern durchgeführt werden muss.

Bei Dürr im Trainingscenter erhalten die Kunden nach einem grundlegenden, theoretischen Teil einen hohen Praxisbezug – mit Arbeit direkt an einer der sechs Roboterstationen, die teils mit mehreren Robotern bestückt sind. Ein solcher Aufbau ist einzigartig und wird speziell für Trainingszwecke genutzt. Bei ausländischen Kunden kann es zudem notwendig sein, die Unterstützung einer Dolmetscherin oder eines Dolmetschers zu berücksichtigen, um Sprachbarrieren abzubauen und den Trainingserfolg zu gewährleisten.

Kein Training von der Stange

Die Herausforderungen bei den Trainingseinheiten liegen auf der Hand: Zielgruppen und Kundenanlagen sind individuell verschieden. Daher ist jedes Training speziell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten. Wenn nötig, werden hierfür auch Roboterstationen modifiziert und angepasst, um die Kundenanlage möglichst produktionsnah abzubilden. Diese kundenorientierte Arbeitsweise bedarf eines Höchstmaßes an Flexibilität, welches die erfahrenen Trainerinnen und Trainer mit ihrem umfangreichen Know-how bieten können. Dafür halten sie sich fachlich stets auf dem neuesten Stand. Nicht nur die Flexibilität des Trainingsteams hinsichtlich der Kundenanforderungen ist gefragt. Sie müssen auch in der Lage sein sich gegenseitig fachlich zu vertreten, um schnell auf notwendig werdenden Änderungen im Ablauf reagieren zu können – und dies auch mit Erfolg.

Gute Erfolgsaussichten und positives Kundenfeedback

Ob die Schulung erfolgreich ist, hängt meist von mehreren Faktoren ab: technischer Background der Teilnehmer und individuelle Motivation nur zwei davon. Sind diese doch bereits gegeben, steht einer gewinnbringenden Schulung für Teilnehmende und Schulungsteam nichts mehr im Wege. Prüfungen gibt es zwar grundsätzlich nicht, die Trainerinnen und Trainer ermitteln jedoch im Kursverlauf die Wissensvermittlung und steuern im Bedarfsfall nach. Das durchweg positive Kundenfeedback bestätigt den Erfolg dieses individuellen Trainingskonzepts und untermauert die Qualität des Schulungsangebots von Dürr.

Dürr Training

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